Club Yellow on Tour

 

Am Pfingstwochenende stach die „Santa Ficktoria“ um 14:30 von Balatonkenese Richtung Tihany in See.

An Board der Bavaria 34 waren unter der Obhut des Kapitäns „James Onidien“(Erhard B.) die Crew:

Rudergänger und Steuermann:                Gottfried H.

Navigator und 1. Wachführer: Gerhard Z.

Skipper und Schiffsführer (Kapitän): Erhard „James“ B.

Schiffsjunge und Küchenjunge: Ernst F.

 

Smutje, Schiffskoch, Großtrimmer: Harald S.

Logbuch der „Santa Ficktoria“ 17.5.2002

 

Nach dem bunkern der Lebensmittel (Bier, Wein, (Wasser nur zum kochen), Bier….. sticht die Crew in See. Kurs 270 °NW bei 4,74 Knoten Richtung Tihany.

Ankunft ca.19:00 in Marina Tihany.

Nach Abendessen und Landgang zog die erschöpfte Crew mit etwas Rotwein in die Kajüten.

 

 

Logbuch der „Santa Ficktoria“ 18.5.2002

 

Mit Renault Clio, Atilla’s Sohn (Marina Chef) nach Balatonfüred um Gas zu besorgen.

Skipper, Smutje und Steuermann bedanken sich bei Atilla und schlagen die Türen zu. Bei einer war noch die Hand des Jungen Atillas drinnen und zog sich ohne einen Mucks zu machen eine Rissquetschwunde zu. Wir verarzten den Jungen Atilla und gehen an Bord.

Nach 2 Stunden endlich wieder an Bord um frühstücken zu können.

 

Bei 32° und müden 2,45 Knoten geht’s Richtung Siofok.

 

Skipper „James“ genehmigt erst ab 11:00 den Bierkonsum an Bord.

 

  1. Meutereigedanken gehen durch die Crew!

 

11:00 Totale Flaute (32° im Schatten), leider keiner vorhanden!

Bohnensuppe fürs Abendessen wird vorbereitet.

Marina Siofok wird angelaufen.

Abendessen und Vorbereitung der Crew für den Landgang mit Abendausgang.

Siofok bietet am Hafen ein Blaskonzert und abendliches Open Air, wobei der eine oder andere das Tanzbein schwingt.

So gegen spätere Stunde haben sich wieder der eine und andere an Bord wieder gefunden.

 

Logbuch der „Santa Ficktoria“ 19.5.2002

9:45 1. Meuterei der Crew – Kapitän „James“ verweigert unter Arrestdrohung die Bierausgabe und setzt sich durch.

 

Härteste Bestrafung für die Crew.

                                    

 

11:30  Eierspeispfanne mit Speck, Zwiebel, Salami, Weißbrot und Pfefferonischoten werden zubereitet.

14:00 Kurs Richtung Balatonkenese

Reger Griss um das „Gelbe Tittenglas“ des Skippers, denn das Schiff ist haufenweise von den Landesschönen umgeben.

Durchschnittlicher Locusbesuch pro Mann und Tag 3 – 6 x nach Mittagessen und Siofokabend.(Wodurch sich auch das rege Fischsterben seit gestern erklären lässt).

 

15:30 Kapitän „James“ erlaubt der Crew an der Ostseite nebst Balatonarmadi zu baden. (Der Gestank war unter Deck nicht mehr erträglich).

17:00 Landgang.

 

Crewmitglieder machen sich auf die suche nach dem ominösen und von den Ungarn geschätzten „Mörhödböckölöt“ oder „Fogoschböckölöt“!

 

Man findet sich wieder an Bord ein und geniest den herrlichen Abend bei einer Flasche Rotwein „Made in California“.

 

Logbuch der „Santa Ficktoria“ 20.5.2002

9:00 Letzter Auslauf der Crew 292° NW bei 5,01 Knoten, herrlicher Wind in den Segeln.

 

11:00 Mittagessen und anschließendes packen.

12:30 Schiffsübergabe und Verabschiedung von einem herrlichen Wochenende der

 

Katzelsdorfer Landratten .

 

 

 

 

 

 

 

aktualisiert am 25-Mai-2002

 created by harald Schitz

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